Interessengemeinschaft der Bauproduktgeschädigten hilft bei Recherchen und Laboruntersuchungen
Von: @RA Möller-Meinecke <2015-07-27>
Bereits die Prüfung der Betroffenheit des anfragenden Hauseigentümers durch Giftstoffe erfordert aufwändige Recherchen und ggf. Laboruntersuchungen.
Schon die Prüfung der Betroffenheit des anfragenden Hauseigentümers durch Giftstoffe erfordert aufwändige Recherchen und ggf. Laboruntersuchungen von Proben der Baustoffe und eine mögliche Umkehr der Beweislast. Das läßt sich für den Einzelnen kaum bewältigen, weshalb sich Betroffene zu einer Interessengemeinschaft der Bauproduktgeschädigten zusammengeschlossen haben und diese EDIFICIA Rechtsanwälte das Mandat zur Beratung erteilt hat.
Betroffene können sich hier als Abonnenten eines kostenfreien Informationsdienstes eintragen. Sie werden dann mit E-Mail über wichtige Fortschritte informiert.
Giftbelastete Bauprodukte:
Schadensersatzanspruch für Hauseigentümer
Von: @RA Möller-Meinecke <2015-07-27>
Giftbelastete Bauprodukte können weitreichende Folgen haben. In diesem Beitrag werden Problematik, Konsequenzen und Maßnahmen erläutert. Mehr»
Uran im Mineralwasser
Jedes achte Mineralwasser kritisch für Säuglinge
<2009-06-07>
Viele Mineralwässer, darunter bekannte Marken wie S. Pellegrino und Überkinger, sind so stark mit Uran belastet, dass gesundheitliche Risiken nicht ausgeschlossen werden können Mehr»
25.000 Tote pro Jahr durch Feinstäube
Großstädte verschlafen Rußbremse
EU-Beschwerde fordert Anklage vor EuGH
Von: @RA Matthias Möller-Meinecke <2005-01-21>
An lungengängigen Feinstäuben sterben dreimal mehr Menschen als im Straßenverkehr. Daher fordert die EU Richtlinie 1999/30/EG vom 22. April 1999 insbesondere von den Bundesländern und Großstädten Planungen, Maßnahmen und Aktionen zur Eindämmung der insbesondere aus der Verbrennung entstehehenden Rußpartikel.
Trotz fünfjähriger Übergangsfrist scheuen die Großstädte davor zurück, Dieselfahrzeuge ohne Filter die Einfahrt ins Stadtgebiet zu verweigern. Gegen diese Untätigkeit richtet sich eine Beschwerde an die Europäische Union. Mehr»
Medienspiegel:
Dornburger demonstrieren gegen Betonschredder
<2014-08-04>
Die Bürgerinitiative für ein lebenswertes Dornburg will die Gesundheitsgefahren gesteigerter LKW-Fahrten zu einer geplanten Betonschredderanlage in Frickhofen mit dem Instrument eines Bürgerbegehrens verhindern. Matthias Möller-Meinecke, der Rechtsanwalt der Bürgerinitiative, skizzierte den Ablauf des Bürgerbegehrens. Darüber berichtet die Nassauische Presse. Mehr»
Medienspiegel:
Hessischer Rundfunk: "Giftschleuder Lackierstrasse?"
<2014-09-28>
Über die hilflos wirkende Reaktion der Aufsichtsbehörde auf Gesundheitsschäden der von der Kanzlei Möller vertretenen Anwohner einer Lackieranlage berichtet die Sendung defacto des Hessischen Rundfunks Mehr»
Lärm von Bahnstrecken
Anspruch auf aktiven und passiven Schallschutz
<2007-08-31>
Wer als Wohnanlieger durch Bahnlärm wesentlich beeinträchtigt wird, hat nach der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes vorrangig einen Anspruch, dass der Lärm verhindert wird, wenn die dazu nötige Maßnahme wirtschaftlich zumutbar ist und ansonsten einen Anspruch auf Geldentschädigung für den passiven Schallschutz. Mehr»